Einzelstunden und Yoga via Zoom
Es klingt nach Luxus? Eine Yoga-Einzelstunde mit einem Lehrer nur für dich allein. Die meisten Yogis üben in der Gruppe im Yogastudio oder haben eine Home-Practice etabliert. Beide Übungsarten haben ihre Vorteile: die Energie der Gruppe und die Korrekturen des Lehrenden im Studio – die Flexibilität und das individuelle Üben zu Hause. Bei einem Yoga Personal Training kannst du fast alle diese Vorteile kombinieren – bis auf das "Kula-Gefühl" natürlich.
Vorteile von Yoga-Einzelunterricht
- Wenn der Lehrer sich ganz auf dich konzentriert, übst du intensiver und konzentrierter als in der Gruppe oder alleine zu Hause vor dem Bildschirm.
- Du hast hier die Möglichkeit, deine Praxis weiter zu entwickeln und Haltungsfehler zu korrigieren. Davon profitierst du nicht nur während der Stunde, sondern auch danach.
- Dein Körper und deine Gesundheit werden es dir danken, wenn du selbst bei sehr gängigen Asanas mit leichten Korrekturen noch gelenkschonender übst.
- Die meisten Yogalehrer haben oft mehrere Ausbildungen absolviert und haben ein umfangreiches Wissen rund um Yoga, Meditation und auch die Yoga-Philosophie. In der Einzelstunde hast du die Möglichkeit, Fragen zu stellen – zu deinen individuellen körperlichen Themen im Yoga, zu bestimmten Asanas, zu hinduistischen Gottheiten. Was auch immer dich interessiert, jetzt hast du die Chance alles zu erfahren.
Für wen eignet sich eine Yoga-Einzelstunde?
Grundsätzlich kann jeder Yogi von einem Einzeltraining profitieren. Besonders lohnt es sich für:
- Yoga-Neulinge, die sich vor dem Üben in der Gruppe scheuen
- Yogis, die nach längerer Übungspause wieder einsteigen wollen
- alle Yogis, die einen Motivationsschub brauchen
- erfahrene Yogis, die ihre Praxis voranbringen wollen
So sieht eine Yoga-Einzelstunde aus
1. Vorgespräch/Anamnese: In den meisten Gruppen-Yogastunden fragt der Lehrer zu Beginn der Stunde, ob jemand körperliche Einschränkungen oder Schmerzen hat. In einer Einzelstunde ist für diesen Vorab-Check natürlich deutlich mehr Zeit. Du kannst genau mit deinem Lehrer besprechen, was du dir von der Stunde wünschst und ob es etwas Spezielles zu beachten gibt.
2. Sequenz: Nun geht es ans Üben. Dein Lehrer leitet dich durch die Stunde – mit dem Vorteil, dass die Asanas exakt auf dich und deine Bedürfnisse abgestimmt sind.
3. Nachbesprechung: Nach dem Shavasana hast du in der Regel die Möglichkeit, noch mal mit deinem Yogalehrer zu besprechen, wie du die Stunde empfunden hast, was dir gefallen hat und was nicht.
Und auch du bekommst Feedback, woran du möglicherweise noch arbeiten kannst und was du mehr üben solltest.
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